Naturheilkunde

Bioresonanztherapie

Das Verfahren der Bioresonanz leitet sich aus der Radionik ab. Mithilfe eines elektronischen Geräts (Rayonex - Rayocomp PS 1000 Polar) werden über mindestens zwei Elektroden körpereigene Schwingungen erfasst.

Ziel ist es, mit dieser Methoden krankmachende Schwingungen wahrzunehmen und den Patienten darauf hin zu behandeln. Krankheiten und Fehlfunktionen sollen anhand körperspezifischer und elektromagnetischer Schwingungen erkennbar werden. Organischen Erkrankungen können jedoch nicht diagnostiziert werden.

Der Wissenschaft gelang es 1975 Photonen nachzuweisen, d.h. aus den einzelnen lebenden Zellen finden Lichtaussendungen statt. Dies bedeutet wiederum, dass das Leben mit Schwingungen zu tun hat. Diese Grundlagen führten zur Entwicklung der Bioresonanz-Diagnostik/Therapie, in welcher davon ausgegangen wird, dass jeder Mensch ein individuelles Schwingungsspektrum hat, das therapeutisch genutzt werden kann.

Die Bioresonanz wird heute sowohl für diagnostische Zwecke, wie auch als Therapie genutzt. Bei der Therapie werden pathologisch veränderte ”Signal-Eingänge” dann ”spiegelverkehrt” über Elektroden an den Patienten zurück geleitet. Die Idee ist, dass die kranken Schwingungen so neutralisiert werden und der Körper so wieder gesunden kann.

Labordiagnostik

Bei der naturheilkundlichen Labordiagnostik handelt es sich um eine erweiterte klassische Labordiagnostik, bei der verschiedene Körpersubstanzen wie Stuhl, Urin, Blut, Speichel, Abstriche, Haare und andere Ausscheidungsprodukte auf ihre Zusammensetzung hin untersucht werden. Das Spektrum des Analyseaufwandes erstreckt sich von sehr einfachen, bis außerordentlich komplexen und mit großem apparativen Aufwand durchzuführende Untersuchungen.

Ziel der Diagnostik ist es weitergehende Informationen, als üblicherweise in der Standarddiagnostik erfassbar, über das Krankheitsgeschehen des Patienten zu erhalten und daraus sehr individuelle Therapiestrategien abzuleiten.

Infusionen

Schmerztherapie

Unter dem Begriff Schmerztherapie werden alle therapeutischen Maßnahmen zusammengefasst, die zu einer Reduktion von Schmerz führen.

Pneumatron - pneumatische Pulsationsmassage

Die pneumatische Pulsationsmassage vereint die klassischen Methoden des Schröpfens, der Lymphdrainage und der Massage bzw. der Reflexzonenmassage in einem. Mit sanftem Unterdruck und atmosphärischem Druck wird das Gewebe angesaugt und sofort wieder entspannt – ca. 200mal pro Minute. Diese optimale Frequenz der Pneumatischen Pulsationsmassage regt die Bewegung sämtlicher Gewebeflüssigkeiten an und bringt das Gewebe in Schwingung. Die Unterdruckwellen beeinflussen auch das tiefere Gewebe. Je nach körperlicher Konstitution und BMI erreichen Sie auch Stellen, die bis zu 8 cm tief in den Körper hineingehen und die händisch kaum, oder gar nicht erreichbar sind.

Durch die Pulsation verstärkt sich die Fließgeschwindigkeit des Blutes und der Lymphe. Die im Gewebe angesammelten Stoffwechselschlacken und Umweltschadstoffe werden gelöst und mit Hilfe des Lymphflusses und der Durchblutung den Entgiftungs– und Ausscheidungsorganen zugeführt.
Es kommt zu einer spürbaren Entlastung des gesamten Organismus. Körpereigene Vitalstoffe wie Hormone, Vitamine und Mineralien haben „freie Bahn" zu den Zellverbänden und stehen verstärkt für einen optimalen Stoffwechsel und eine damit verbundene Gesundung zur Verfügung. Viele Beschwerden haben ihre Ursache in verklebten Faszien. Das Fasziengewebe, welches unseren gesamten Körper in Form hält, wird durch die PPM entsprechend mobilisiert und vor dem „Verfilzen" bewahrt.

Knie
Gelenkprobleme, das Läuferknie und Arthrose sind heute bei Menschen jeden Alters sehr verbreitet und schränken die Lebensqualität erheblich ein. Es gibt sehr viele Ursachen für dieses Problem. Sehr schnell, schon nach wenigen Anwendungen verspüren Sie den Unterschied und gewinnen neue Lebensqualität.

Faszien
Allgemeine Steifheit, Schmerzen im Nacken-, Rückenbereich und in den Beinen haben ihre Ursache oft in verklebten und verfilzten Faszien, dem Gewebesystem, welches unseren gesamten Organismus zusammenhält. Sitzende Tätigkeiten, zu wenig Bewegung und schlechte Haltung beeinträchtigen Ihre Beweglichkeit und Vitalität.

Rücken
Schmerzen im Rückenbereich entstehen unter anderem durch sitzende Tätigkeiten, einseitige Belastung, zu wenig Bewegung, Bandscheibenvorfälle, Sportverletzungen oder schlechte Haltung. Die Schmerzen beeinträchtigen Sie nicht nur im Alltag, sondern stören auch erheblich Ihre Nachtruhe und können sehr schnell chronisch werden.